Aktiv-gemanagte Fonds verstärken in volatilen Marktphasen die Unsicherheit.

In Zeiten hoher Marktvolatilität hört und liest man immer wieder diese Behauptung: “Aktives Management liefert in volatilen Marktphasen bessere Ergebnisse.” Das ist falsch, denn wissenschaftliche Studien können das nicht bestätigen. Anlageergebnisse aktiv-gemanagter US-Aktienfonds lassen keinen Zusammenhang zwischen Marktvolatilität und den Erfolgsquoten der Fondsmanager erkennen. Aktive Fonds können in schwierigen Marktphasen die Unsicherheit sogar verstärken. Lesen Sie dazu den Artikel von Wes Crill, PhD Head of Investment Strategists and Vice President of Dimensional.

Als Anleger gibt Ihnen die Marktvolatilität genug Anlass zur Sorge. Daher empfehle ich meinen Mandanten auf die unvorhersehbaren Ergebnisse aktiver Fondsmanager zu verzichten. Stattdessen nutzen wir prognosefreie Investmentfondsportfolios, die sich entsprechend Ihrem persönlichen Risiko mit über 11.000 Aktienwerten und über 600 Anleihen-Titeln an der weltweiten Marktkapitalisierung orientieren und die anerkannten Quellen höher zu erwartender Renditen (Value, Small, Profitabilität) in Ihrem Portfolio übergewichten. Das führt nachhaltig zu mehr Sicherheit, höheren Renditen und mehr Lebensqualität. So können Sie sich auch in schwierigen Marktphasen mit hoher Volatilität in Hinblick auf Ihr Vermögen entspannen und auf die wichtigen Dinge in Ihrem Leben konzentrieren.

Wenn Sie mehr über meine Investmentphilosophie erfahren möchten, vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch.

GLOSSAR

Aktives Management: Eine Portfoliomanagementmethode, die Mehrrenditen gegenüber dem Markt oder einer bestimmten Benchmark anstrebt. Durch Wertpapierauswahl stellt der Manager dabei ein Portfolio zusammen, das vom Marktportfolio oder von der Benchmark abweicht.

Standardabweichung: Kennzahl für die Schwankung oder Streuung mehrerer Datenpunkte. Standardabweichungen werden häufig verwendet, um die historische Renditevolatilität eines Wertpapiers oder Portfolios zu quantifizieren.